PUBLIKATION
HÄUSER DES JAHRES
Die Sieger des HÄUSER Awards

2019 gründete Lukas Mähr das Büro MWArchitekten in Hohenems. Der Ort liegt im Bezirk Dornbirn in Vorarlberg, dort also, wo die Tourismus GmbH auf ihrer Website schreibt: „Willkommen in Vorarlberg, dem Land zwischen Bodensee und den mehr als 3.000 Meter hohen Bergen. Erleben Sie die Baukunst, die das Land prägt, und wie durch die Wertschätzung des Alten Zukunft gestaltet wird. Gemeindezentren, Museen, Privathäuser, ja sogar Bushaltestellen haben in Vorarlberg ein ganz modernes Gesicht. Aus der Bautradition und dem Selbstverständnis, das Richtige für den jeweiligen Ort zu schaffen, entstehen einzigartige Gebäude, die keinen Trends folgen.“
NEUES
PROJEKT
NACHVERDICHTUNG IM ALTEN QUARTIER
Hinter dem Torbogen des Schlossplatzes gelegen, unter der Burgruine Alt-Ems, entsteht das ursprüngliche Stadtzentrum neu. Als Teil dieser Entwicklung liegt der ortsbaulich markant positionierte Verdichtungsbau an einer ebenso landschaftlich interessanten Situation. Am Zusammenfluss von Ems und Salzbach wurden seit dem 16. bis ins 20. Jahrhundert Mühlen und Sägen betrieben. Der Bau ersetzt einen hölzernen Zubau welcher im Jahr 2020 abgebrannt ist.
PUBLIKATION
IST ARCHITEKTUR TOT ?
ARCHITEKTUR AKTUELL 2023 7-8

Die aktuellen Veränderungen im breiten Feld der Architektur sind kaum zu übersehen. In der Ausgabe „IST ARCHITEKTUR TOT?“ geben ein viel diskutierter Entwurf sowie verschiedene realisierte Projekte Antworten auf die Fragen wer baut, wie bauen wir und für wen bauen wir.
Anstatt sich ein neues Heim an anderer Stelle zu schaffen, erkannten die Bauherren die Vorzüge ihres Bestandsbaus und investierten in dessen Zukunft. Der entscheidenden Schritt zur Lösung: eine Sanierung und Erweiterung im Geiste der ursprünglichen Gebäudecharakteristik des Vorarlberger Ortsbildes.
NEUES
PROJEKT
HOFKINDERGARTEN RHEINHOF
Der Hofkindergarten mit Kinderbetreuungsstätte bringt den Rückzugsraum für den Kindergarten wie zwei Gruppen der Kinderbetreuung unter. Das pädagogische Konzept des Hofkindergartens setzt den Schwerpunkt im Außenbereich und dem nahegelegenen Hof. Der Entwurf ist eng mit dieser abenteuerlichen und schönen Idee verwoben.
WETTBEWERB
ANERKENNUNG

Preis: Anerkennung
Bauaufgabe: Mischnutzung mit Wohnen
Auslober: Alpenländische Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft
Architektur: ARGE Schafferer Architektur & MWArchitekten
Projekt Team: Michael Schafferer, Lukas Mähr, Caroline Borel, Tobias Moritz
Ort: Innsbruck, Österreich
Nutzfläche: ca. 4.000 m²
Fotografie: @ Schafferer Architektur & Projektmanagement
TREPPEN
Wir lieben Treppen!
STUDIE
NEUES
PROJEKT
GENERATIONENHAUS MIT BLICK
GENERATIONEN
HAUS MIT BLICK
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Sanierung und Erweiterung eines bestehenden Einfamilienhauses.
WETTBEWERB
- PREIS

Preis: 1.Preis
Bauaufgabe: Wohnen
Auslober: Sohm Objektbau
Architektur: MWArchitekten
Projekt Team: Lukas Mähr
Ort: Langen bei Bregenz, Österreich
Nutzfläche: ca. 1800 m²
Fotografie: @ MWArchitekten
NEUES
PROJEKT
HAUS AUS FICHTE
Das Haus aus Fichte ist eine Sanierung mit teilweisem Ersatzneubau. Das ursprüngliche Haus wurde in zwei Etappen erstellt. Der Keller wurde noch vor dem zweiten Weltkrieg errichtet. Er wurde, in entsprechendem Wohlstand, für ein grosses Haus ausgelegt und solide gebaut.weiterlesen...
STUDIE
STAMPFLEHM
Wir lieben Stampflehm!

Gemeinsam mit dem ausführenden Untenehmen “Lehm Ton Erde” haben wir eine Fasasdenstudie erarbeitet in der wir im erdberührten teil mit Stampfbeton arbeiten und im diaüberliegenden teil mit Stanpflehm. Das Zulassen einer bewährten kalkulierten Erosion der Lehmstampfstruktur in der Fassade unterstreicht die Lebendigkeit und den natürlichen Ursprung der Materialität. Die stete Veränderung der Fassade spiegelt das Leben wieder. Der Stampflehmbau stellt eine weit verbreitete und jahrtausendalte Bautradition dar die auch im schweizerischen Turgau vor der Industrialisierung im 18. Jh bis dreigeschossig tragend erfolgreich angewendet wurde.
NEUES
PROJEKT
DOPPELHAUS AM HANG
Ausgehend vom Wunsch mit den vorhandenen Mitteln möglichst nachhaltigen und leistbaren Wohnraum zu schaffen fiel der Entscheid auf die Errichtung eines Doppelhauses aus zweimal 125 Quadratmeter und zwei Carports auf einer Grundstücksfläche von rund 600 Quadratmetern. Der Reiz mit geringen Mitteln und mit der Beschränkung des Bauplatzes etwas Schönes zu erschaffen verlangte ein bis auf die Einrichtung penibel durchgeplantes Haus.